Arbeitsunfälle nehmen in Mexiko zu

Arbeitsunfälle sind ein Problem, das in Mexiko zunimmt. Nach den Jahreszahlen des Mexikanisches Institut für soziale Sicherheit (IMSS) 2010 erlitten 406 Tsd. 802 Personen ein Missgeschick dieser Art, verglichen mit 399 Tsd. 125 im Vorjahr.

Nur in Bezug auf Unfälle, die von reichen Versetzungen , verbrennt , Wunden Im Jahr 2010 wurden 403 Tsd. 336 Fälle gemeldet, das heißt, auf 100 Arbeiter wurden 2,8 einem dieser Missgeschicke ausgesetzt.

Die Daten zeigen, dass Arbeitnehmer im SB-Sektor am stärksten betroffen waren, verglichen mit anderen, beispielsweise beim Bau, der Zubereitung und dem Servieren von Lebensmitteln.

Ein weiterer Sektor mit hohen Unfallraten war die Zubereitung und der Service von Speisen und Getränken, also von Restaurants. In dieser Aktivität waren 4,3% der Beschäftigten mit insgesamt 20 Tausend 897 Berichten betroffen.

Nach den IMSS-Daten der nationalen Gesamtunfälle bei der Arbeit waren 283 Tausend 709 Männer, während 119 Tausend 627 Frauen waren.

Der häufigste Vorfall war der Traumatismen oberflächlich mit 108 Tausend 96 Fällen, dann die Luxationen, Verstauchungen und Tränen mit 92 Tausend 246 und Wunden mit 73 Tausend 537 Vorfällen.

Es gibt jedoch Unfälle, die tödlich sein können. Laut IMSS-Daten gab es 1.222 Todesfälle infolge von Arbeitsunfällen. Dies bedeutet, dass pro zehntausend Arbeiter pro Tag 0,8 Arbeiter ein tragisches Ende hatten, während sie ihren Lebensunterhalt bestanden.

Nach dem Internationale Arbeitsorganisation (ILO), in der Welt sterben sechstausend 300 Menschen jeden Tag als Folge Verletzungen o Krankheiten im Zusammenhang mit der Arbeitsproblematik.

Das Landtransportpersonal war 2010 mit 3,5 Todesfällen pro 10.000 Beschäftigte am stärksten betroffen, was 140 Todesfällen entspricht.

Auf der anderen Seite wurden im Jahr 2010 3.466 Menschen mit einer arbeitsbedingten Erkrankung in unserem Land gemeldet, bei der es sich um ein Karpaltunnelsyndrom handelt (eine Bedingung, die laut Fachleuten diejenigen betrifft, die viel Computer-Maus und Smartphones verwenden) Es wird aufgezeichnet.

Das Syndrom von Karpaltunnel es nimmt den sechsten Platz als eine der häufigsten Arbeitsbedingungen ein.

In der ersten, der Hörverlust Leitfähig und sensorineural (Verlust des zeitweiligen oder irreversiblen Gehörs) mit 37,5% der Fälle. Dann ist da noch der Pneumokoniose (Lungenprobleme durch das Einatmen von Staub, häufig in Kohlebergwerken) mit einem Anteil von 18,5%.

Die Atemwegserkrankungen durch Inhalation von Gasen, Dämpfen und chemischen Stoffen nehmen dagegen mit 10,5% der Betroffenen den dritten Platz bei der Zählung der häufigsten Berufskrankheiten ein.

Anschließend sind auf dem vierten Sitz die Synovitis , Tenosynovitis und Schleimbeutelentzündung (Entzündung in den Sehnen verschiedener Körperteile) mit 6,1% der Gesamtfälle, während in der fünften Kontaktdermatitis (Hautreaktionen) 4,1% ausmachen.

Andere häufige Berufskrankheiten sind zwar mit einem geringeren Gewicht die Enthesopathien (Entzündungen in den Bereichen, in denen sich die Knochen mit den Sehnen verbinden), Schulterverletzungen, Stress in der Wirbelsäule, Vergiftungen ua


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