Mehr Unfälle in schlecht bezahlten Jobs

• Kann 18, 2024

Ohne Zweifel a prekäre Beschäftigung , vorübergehend , schlecht bezahlt und wenig erkannt Dies wirkt sich negativ auf die Gesundheit der Arbeitnehmer aus und setzt sie unnötig einem beruflichen Risiko aus.

Das wurde gezeigt Instabilität in der Beschäftigung Dies ist mit einer schlechteren psychischen Gesundheit verbunden und das zeitweilige Personal hat mindestens das doppelte Unfallrisiko.

Daher haben verschiedene Gewerkschaftsorganisationen wie die Allgemeine Gewerkschaft der spanischen Arbeitnehmer (UGT) betonen sie, dass, obwohl die Prekarität der Arbeit heutzutage mit einem befristeten Vertrag gekennzeichnet ist, die Realität ist, dass sie viele andere Facetten hat, wie zum Beispiel das Fehlen von Arbeitsrechten.

Es gibt keine wirkliche Überwachung der Gesundheit des Personals in den Unternehmen und auch keine öffentliche Überwachung.

Die Zeitarbeit Sie können die Exposition desselben Arbeiters für Tage, Wochen oder Monate entsprechend Ihrer neuen Arbeitsverträge ändern.

Im Gegenteil, viele befristete Verträge sind verkettet, d. H. Dieselbe Person wird für denselben Job für dieselbe Position für einen neuen Zeitraum eingestellt.

Jugendliche, die am meisten betroffen sind

Diejenigen, die am meisten unter Arbeitsplatzunsicherheit leiden, sind die Jugend insbesondere unter 35-Jährige, die im Dienstleistungssektor und im Bauwesen beschäftigt sind.

Laut mehreren Studien sind sie ernsthafteren Gefahren ausgesetzt und anfälliger, weil sie weniger trainiert sind, mehr Eile und weniger präventive Aufmerksamkeit haben. In einem einzigen Satz: "Sie sind angesichts größerer Risiken entwaffneter".

Unter diesen Bedingungen ist es nicht überraschend, dass in der Gruppe der Leiharbeitnehmer häufiger Arbeitsunfälle auftreten. Es wurde auch beobachtet, dass sie mindestens das doppelte Unfallrisiko haben als diejenigen, die von der Gehaltsliste eingestellt werden.

Schätzungen des Internationale Arbeitsorganisation ( ILO) gibt an, dass die volkswirtschaftlichen Kosten von Arbeitsunfällen, die sich aus dem Verlust von Arbeitstage, Behandlungen und Geldleistungen ergeben, jedes Jahr auf 4% des weltweiten BIP ansteigen auf die Wirtschaftskrise der letzten zwei Jahre zu reagieren.

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