Wissenschaftler erstellen Impfstoff gegen Prostatakrebs

• Kann 1, 2024

Englische Wissenschaftler aus dem Universität von Leeds in zusammenarbeit mit der Rochester-Klinik der Vereinigten Staaten genehmigte einen neuen Impfstoff zur Behandlung von Prostatakrebs . Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die gegen Infektionen schützen, die von Krebs Sie wirken, indem sie das Immunsystem dazu bringen, Tumore anzugreifen, die sich bereits im Körper befinden.

In einem Interview für GetQoralHealth der Prostatakrebs-SpezialistCarlos Pacheco, erklärt die Ursachen von Prostatakrebs:

Diese Impfstoffe werden spezifisch auf DNA-Basis erstellt und richten sich an Marker, die sich auf der Oberfläche der DNA befinden Krebszellen genannt Antigene . Die endogene Expression der Antigene in den Zellen kann eine vollständige und dauerhafte Immunreaktion auslösen. Die außergewöhnliche Entwicklung von DNA-Impfstoffen macht sie sogar zur erfolgreichsten Alternative bei der Bekämpfung verschiedener Krankheiten, die nicht auf Infektionskrankheiten beschränkt sind.

In der Studie in der Zeitschrift veröffentlicht Nature Medecine Es wurde berichtet, dass der neue Impfstoff es geschafft hat, 80% der Mäuse gegen zuvor etablierte Tumore zu heilen, ohne die offensichtlichen Nebenwirkungen zu verursachen, die durch derzeitige Behandlungen, wie z Chemotherapie oder Strahlung und Wissenschaftler sagen, dass das Wichtigste ist, dass gesunde Zellen sowohl aus der Prostata als auch aus anderen Geweben nicht betroffen waren.

Es ist wichtig zu betonen, dass dies nur ein erster Schritt ist, und es sind weitere Studien erforderlich, um die Wirkung auf den Menschen zu überprüfen. Diese Studie öffnet die Türen für die Entwicklung einer neuen potenziellen Therapie von Antitumormitteln mit der Schaffung neuer Impfstoffe, die auf andere Arten von Impfstoffen ausgerichtet sind Krebs als der Melanom .

Andere Quellen:

BBC Welt

Biomed Magazine (2000)

Video Medizin: Können Viren Krebs auslösen? - Nobelpreisträger Prof. zur Hausen | Frank Elstner Menschen (Kann 2024).