Mikronährstoffe bei AIDS

Genauso wie Makronährstoffe beim Menschen wichtig sind, insbesondere bei einer Krankheit wie HIV, sind auch Mikronährstoffe für das Wohlbefinden des Patienten erforderlich.

Mikronährstoffe sind die Substanzen, die der Körper in geringen Dosen benötigt, sie sind jedoch für die verschiedenen biochemischen und metabolischen Prozesse unverzichtbar. Wir finden sie hauptsächlich in Vitaminen und Mineralien.

HIV-Panorama

Laut WHO leiden viele Erwachsene und Kinder, die mit HIV infiziert sind, an Mikronährstoffmangel.

Daher empfiehlt die internationale Gesundheitsbehörde Patienten mit HIV eine abwechslungsreiche Ernährung, angereicherte Lebensmittel und gegebenenfalls Vitaminpräparate.

 

Sag ja zu Vitaminen

Laut einer Studie der School of Public Health der Harvard University kann eine tägliche Einnahme von Multivitaminen die Entwicklung des AIDS-Virus verlangsamen und es Ärzten ermöglichen, die Behandlung der tödlichen Krankheit zu verzögern.

Es ist erwiesen, dass B-Vitamine zusammen mit C und E auch die Symptome der Krankheit, einschließlich Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schluckbeschwerden und Verdauungsstörungen, reduzieren können.

Tatsächlich hält die WHO an HIV-AIDS-Patienten fest, dass Vitamin A, B, Zink und Eisen optimal aufgenommen werden sollen, um das Immunsystem der Patienten zu stärken.


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