Gesund werden mit Akupunktur

Akupunktur ist Teil der chinesischen Medizin der Tausendjährigen Medizin, und dank dieser Behandlung gelingt es vielen Patienten, ihre Beschwerden unabhängig von Operationen oder aggressiven Behandlungen zu verbessern oder zu heilen. Im Osten werden diese Methoden seit jeher als Präventivmedizin angewendet, begleitet von Bewegung (Tai-Chi) und einer ausgewogenen Ernährung.

Auch bei bereits manifesten oder fortgeschrittenen Krankheiten wirkt es als starkes Analgetikum und Beruhigungsmittel. Daher wird es sowohl auf körperlicher als auch auf psychologischer Ebene eingesetzt, wodurch eine deutliche Verbesserung des Patienten erreicht wird. Akupunkturberatungen beginnen mit der Beobachtung des Einzelnen, mit einem Test von Fragen, wie bei jeder medizinischen Beratung.

Gemäß dieser Technik verfügt unser Körper über eine Karte energetischer Kanäle voller Punkte, durch die der Eintritt oder Austritt von Lebensenergie oder "Chi" erfolgt.

Durch kleine Nadeln aktiviert die Akupunktur die Stellen, an denen der größte Teil dieser körperlichen Energie konzentriert ist, um die Heilung der Krankheit zu erreichen. Oftmals stimmen die Punkte im Umgang mit Nadeln mit dem schmerzenden Bereich überein, aber meistens ist es nicht so. Bei psychosomatischen Problemen wie Depressionen oder Angstzuständen werden die Nadeln beispielsweise in die Hand und den Unterarm gelegt.

Die Wirkung, die Nadeln auf diese Art von Beschwerden ausüben, ist überraschend und lässt den Patienten in einem völlig entspannten Zustand zurück, den er bereits bei der ersten Anwendung bemerkt. Darüber hinaus gibt es eine allgemeine Verbesserung der Gesundheit.