• April 19, 2024

Eine der wichtigsten Ergänzungen für körperliche Aktivität ist das Tragen eines komfortablen Outfits mit perfekter Passform. Bei Frauen ist es ratsam, nicht ohne Unterstützung zu trainieren, da sie sich während und nach dem Training unwohl fühlen können und zusätzlich zu einer Schlaffheit der Brust führen können.

Eine Studie von Forschern aus dem Universität von Wollongong erklärt, dass 31% der befragten Athleten angaben, beim Training Schmerzen in der Brust zu spüren. Dies ist auf die übermäßige vertikale Verschiebung der Brüste zurückzuführen, die zunimmt, wenn keine Stütze wie die Stütze verwendet wird.

Übung ohne Unterstützung?

Deirdre E. Mcghee, Leiter der Studie und Professor an der University of Wollongong, erklärt, dass die Schäden, die durch Nichtgebrauch eines BHs während des Trainings verursacht werden, erklärt werden, weil die Brüste hauptsächlich aus Fettgewebe (Fett) und nicht aus Muskeln bestehen. Diese werden von sehr zerbrechlichen Bändern der Haut, den sogenannten Coopers, getragen.

Beim Training werden die Brüste durch wiederholte Bewegungen nach oben, unten, zur einen Seite und zur anderen Seite geschockt, gestoßen und gedehnt. Wenn die Bänder der Coopers gedehnt werden, bleiben sie auf diese Weise. Sie kehren nicht zu ihrer natürlichen Form zurück, weil sie nicht elastisch sind. Dies führt dazu, dass die Brüste sacken und sacken ", sagt E. Mcghee.

Zusammen mit dem oben genannten kann die Bewegung der Brüste bei Frauen mit prominenten Brüsten auch Rückenschmerzen, Brüste und Verspannungen im Nacken verursachen. Dies liegt daran, dass die Muskeln des Rückens härter arbeiten müssen, um die Schultern durch das Gewicht der Brüste nach vorne zu halten.

Schützen Sie sich vor Schmerzen

Wenn Sie ohne Unterstützung trainieren, kann dies zu Brustschmerzen, Rückenproblemen, Schultern und Schlaffheit führen.

Berücksichtigen Sie, dass das Laufen ohne BH die Brüste der Frau im Durchschnitt um 8,5 cm auf und ab bewegt. Wenn Sie Support verwenden, reduzieren Sie den Bewegungslevel um ungefähr 32%. Bei einem Sportler bis zu 52%.